Vorwort |
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Norbert Henze, Karlsruhe, und Reimund Vehling, Hannover: Das P�lyasche Urnenmodell � ein Blick �ber den Tellerrand der
Binomialverteilung |
Eine Urne enthalte r rote und
s schwarze Kugeln. Es wird rein zuf�llig eine Kugel
entnommen, und dann werden diese sowie c weitere
Kugeln derselben Farbe in die Urne gelegt. Nach jeweils
gutem Mischen wird dieser Vorgang noch n-1
mal wiederholt. Die bei diesem von G. P�lya vorgeschlagenen
Urnenmodell interessierende Zufallsgr��e X ist die Anzahl der gezogenen roten Kugeln.
Offenbar besitzt X im Fall c= 0 eine Binomialverteilung.
In diesem Aufsatz leiten wir die Verteilung von
X f�r allgemeines c her. Ben�tigt werden ausschlie�lich
die Pfadregeln und Symmetrie�berlegungen. |
Ina Rausch, Alsfeld & Bernd Neubert, Giessen: Intransitive W�rfel nach Bradley Efron in der Grundschule
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Im Beitrag wird eine Studie zu
den intransitiven W�rfeln nach Bradley Efron vorgestellt.
Die Aufgaben innerhalb der Untersuchung
wurden Lernenden der Jahrgangsstufen 2, 3 und 4
vorgelegt. Die Kompetenzen der Lernenden werden
anhand einiger L�sungsbeispiele herausgearbeitet
und dargestellt. Dabei wird sowohl auf den Aufbau
der Studie, die Durchf�hrung als auch auf ausgew�hlte
Untersuchungsergebnisse eingegangen. |
Tobias Hell, Petra Innerhofer, Andreas Leitner, Florian Stampfer, Innsbruck: �RETIC-Studie in der Schule� �
eine WebApp zum Aufbau von ausgew�hlten Konzepten der Stochastik im Kontext der Traumastudie RETIC |
Im vorliegenden Artikel wird
die WebApp �RETIC-Studie in der Schule� vorgestellt.
Dabei wird auf den Kontext der Traumastudie
RETIC, die Einsatzm�glichkeiten der WebApp in der
Schule und die daraus resultierenden Vorteile f�r den
Mathematikunterricht eingegangen. |
Selina Warstat und Andreas Pr�mmel, Gotha:Effekte alternativmedizinischer Behandlungsmethoden � Ein Team-Projekt
zur explorativen Datenanalyse in der gymnasialen Oberstufe |
Wissenschaftlich-statistisches
Arbeiten im Team ist eine besondere Herausforderung
f�r Sch�lerinnen und Sch�ler � insbesondere
bei einer zivilstatistischen Fragestellung. Im Idealfall
folgen die Sch�lerinnen und Sch�ler hierbei
dem PPDAC-Zyklus: Sie formulieren gemeinsam ein
Problem, planen eine Untersuchung, sammeln die
Daten, verwenden Software, um die Daten zu analysieren,
und formulieren die Ergebnisse in einer Seminararbeit.
Der vorliegende Artikel wurde gemeinsam
von einer Sch�lerin und einem am Projekt beteiligten
Informatiklehrer geschrieben und bietet somit Einblicke
aus beiden Perspektiven. |
Norbert Henze, Karlsruhe:Das Stimmzettelproblem
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Bei einer Klassensprecherwahl
wurden 14 Stimmen f�r Anja und 11 f�r Bernd abgegeben,
sodass Anja die Wahl gewonnen hat. Es
stellte sich heraus, dass Anja w�hrend der gesamten
Stimmausz�hlung f�hrte. Wie wahrscheinlich ist
das bei diesem Endergebnis? Die Antwort auf diese
Frage, n�mlich 0.12, f�hrt uns auf eine spannende
rezeptfreie Reise in das Reich der Binomialkoeffizienten,
und ein wenig Geometrie ist auch dabei. |
Norbert Brunner und Manfred K�hleitner, Wien: Immobilienfinanzierung: Kreditvergleich mit unterschiedlicher
Zinsbindungsdauer
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Immobilienkredite werden �berwiegend
mit fester Zinsbindung mit Anschlusskredit
zur�ckbezahlt. Dieser Artikel vergleicht anhand historischer
Zinsdaten einj�hrige und zehnj�hrige Zinsbindung
auf Vorteilhaftigkeit. Die Verwendung eines
Tabellenkalkulationsprogramms erm�glicht einen
elementaren Zugang bei gleichzeitiger realit�tsnaher
Verwendung gro�er Datenmengen. |
Rolf Biehler, Paderborn, Andreas Pr�mmel, Gotha, Grit Kurtzmann, Franzburg: Einladung zur Mitgliederversammlung des Vereins zur F�rderung
des schulischen Stochastikunterrichts e. V.
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Karin Binder, Regensburg, Susanne Schnell, Frankfurt: Einladung zur Herbsttagung des Arbeitskreises Stochastik
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Reimund Vehling, Hannover und Karin Binder, Regensburg: Bibliographische Rundschau
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